Diese 5 Dinge muss dein trainer können
(sonst verschwendest du Zeit und Geld)
Du willst endlich deinen Bauch loswerden, dich wieder stark fühlen – und überlegst, ob ein Trainer dir dabei helfen kann?
Vielleicht hast du auch schon mal trainiert, aber…
… die Ergebnisse blieben aus (trotz Muskelkater)
… du hattest ständig mit Motivationslöchern zu kämpfen
… oder die Angst Fehler zu machen (und dich zu verletzen) hielt dich zurück
Dann stellst du dir jetzt zurecht die Frage:
Woran erkenne ich eigentlich einen guten Trainer?
Und was sind klare „Red Flags“?
Genau das schauen wir uns in diesem Artikel an.
Ich zeige dir die fünf wichtigsten Punkte aus über 14 Jahren Erfahrung, Ausbildungen mit einigen der besten Trainern der Welt und tausenden Personal Trainings (vor Ort und online).
Viel Spaß!
"Ich hatte zuerst echt Schiss,
aber es hat super funktioniert!"
Das bekam ich als Feedback eines Kunden, der anfangs skeptisch war:
Ein 37-jähriger Unternehmer, der seinen Bauch loswerden, seinen Rücken stärken und seinen Körper wieder besser behandeln wollte.
Er hatte oft Rückenprobleme, weshalb er bei Übungen wie dem rumänischen Kreuzheben etwas Angst hatte.
Und das verstehe ich sehr gut:
Ich selbst habe die ersten drei Jahre falsch trainiert, war dauernd verletzt und hab trotzdem versucht, alles alleine hinzubekommen – rückblickend mein größter Fehler.
Erst nach tausenden tausenden Stunden Recherche auf verschiedenen Blogs und YouTube machte ich schmerzfreie Fortschritte.
Dann zeigte mir meine Trainerausbildung, wie wenig ich bisher eigentlich wusste – und plötzlich kam ich viel schneller voran, obwohl ich schon 7 Jahre trainiert hatte!
Und deshalb brauchst du einen (guten) Trainer:
Du hast keine Zeit, tausende Stunden Eigenrecherche zu betreiben, ziellos zu trainieren und dich mit Frust und Schmerzen herumzuschlagen.
Du willst Ergebnisse – so schnell und einfach wie möglich.
Und dafür benötigst du einen Experten an deiner Seite.
Aber woran erkennst du einen wirklich guten Trainer?
Hier sind 5 Punkte, auf die du achten musst:


1) Ein guter Trainer arbeitet
mit einem Plan
Hauptsache Muskelkater, dann wird das schon passen – oder?
Das ist leider ein Mythos.
Training ohne Plan ist wie Business ohne Strategie:
Du kommst ins Schwitzen, aber nicht ans Ziel.
Ein guter Trainer hilft dir, deine Leistung strukturiert zu steigern (Stichwort: progressive Overload).
Und ja, das bedeutet, dass du öfters die gleichen Übungen machst.
Nicht aus Faulheit, sondern weil du nur so Fortschritte machst.
Wenn dein Trainer keinen konkreten Plan hat oder bei jeder Einheit einfach irgendwas macht, ist das ein klares Red Flag.
2) Er versteht die Grundlagen
der Anatomie
Wie beeinflusst die Standbreite deine Kniebeuge?
Warum sollten die Schulterblätter beim Bankdrücken stabil bleiben?
Was ist der Unterschied zwischen Rudern mit breitem und engem Griff?
Dein Trainer muss solche Fragen beantworten können – und dafür braucht er ein gutes Verständnis von Anatomie.
Nicht, um dich endlos zu belehren, sondern um die besten Übungen für dich auszuwählen und richtig zu erklären.
Kann er nicht erklären, warum eine bestimmte Übung in deinem Plan steht, ist das ein schlechtes Zeichen.

3) Er hat
Praxiserfahrung
Nur wer eine Bewegung selbst intensiv trainiert hat, kann dir das nötige Selbstvertrauen und die Technik vermitteln, die du brauchst, um sie korrekt und sicher auszuführen.
Das bedeutet nicht, dass dein Trainer wie ein Bodybuilder aussehen muss.
Ich kenne beispielsweise im Powerlifting sehr gute Trainer, die selbst deutlich schwächer als ihre Athleten sind.
Trotzdem haben sie praktische Erfahrung in ihrem Sport, trainieren sie hart und achten auf ihre Ernährung.
Bei meiner Trainerausbildung bei Intelligent Strength war deshalb ein Krafttest und eine Körperfett-Reduktion, überprüft mit Dexa-Scan und Hautfaltenmessung, Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss.
4) Er geht individuell
auf dich ein
Erfolg beruht auf universellen Prinzipien, doch in der Praxis muss jede Trainingsplanung und Übungserklärung individuell angepasst werden.
Ein kompetenter Trainer analysiert vorab deine Ziele, deinen Alltag und deine bisherige Trainingserfahrung, um den optimalen Trainingsplan zu erstellen.
Während der Betreuung passt er diesen Plan kontinuierlich an, um deine Fortschritte und Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Wenn dein Trainer nur einen starren, unveränderlichen Ansatz verfolgt, ist das ein deutliches Warnsignal.
5) Er versteht
wie Motivation funktioniert
Echte Motivation bedeutet mehr, als dich zu pushen.
Oft schadet dieser Ansatz sogar mehr, als dass er hilft:
Ich habe mit vielen Klienten gearbeitet, die dagegen eher rebelliert hätten.
Tatsächlich sind Motivationsstrategien individuell, und dein Trainer muss das berücksichtigen.
Rechts ein Feedback von einem meiner Kunden, welches das sehr gut verdeutlicht
Ein guter Trainer bemerkt, was dich antreibt und was dich blockiert und fragt dich bereits vor Trainingsbeginn, was dich am meisten motiviert.


Jeder Trainer kann dich fertig machen
ein guter macht dich stark
Was ist das Fazit?
Ein guter Trainer…
- hat einen konkreten Plan
- kann jede Übung im Plan begründen…
- bringt Theorie & Praxiserfahrung mit…
- versteht, wie Motivation wirklich funktioniert.
- geht auf dich, deine Ziele und deine Bedürfnise ein
So wirst du nicht nur Muskelkater, sondern auch die gewünschte Veränderung an deinem Körper bekommen.
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Mit Manuel Kisilak
Dipl. Strength Coach & Mentaltrainer mit 13 Jahren Erfahrung im Krafttraining
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